Flutpolder: Begeisterung bei den Gegnern in Bertoldsheim und Burgheim
Mit dem Aus des umstrittenen Flutpolders an der Landkreisgrenze endet ein vier Jahre langer Kampf von Kommunalpolitikern und Bürgerinitiative.
Der Koalitionsvertrag von CSU und Freien Wählern war noch gar nicht unterschrieben, da kursierten Sonntagnacht schon Details des 60 Seiten starken Papiers in der Öffentlichkeit. Ein zentraler Inhalt für die Region: Im Kapitel „Nachhaltiges Bayern“ wurde zum Thema Hochwasserschutz vereinbart, auf dezentrale Maßnahmen, besseres Staustufenmanagement und weitere Renaturierungen von Gewässern zu setzen. Zwar sollen auch weitere Polder gebaut werden, doch zwei Standorte, Bertoldsheim/Burgheim und Eltheim/Wörthhof bei Regensburg sind gestrichen.
In den betroffenen Gemeinden hat diese Nachricht große Erleichterung und Freude ausgelöst. Immerhin ist vier lange Jahre über den Hochwasserschutz und die Sinnhaftigkeit einer Riesenwanne am Donaunord- oder Südufer mit einem Volumen von 19 Millionen Kubikmetern gestritten worden.
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