"Frauen sind kein Freiwild"
Ingolstadt/Neuburg Anfangs dachte er noch, er könne alles abstreiten. Doch im Laufe der Verhandlung vor dem Landgericht Ingolstadt fiel das Lügengebäude des Angeklagten in sich zusammen. In einer einstündigen Verhandlungspause konnte die Staatsanwaltschaft den 44-Jährigen zu einem Geständnis bewegen. Der Vorsitzende Richter Paul Weingartner bestätigte in seinem Urteil das ausgehandelte Strafmaß: Weil er eine Frau vergewaltigt hat, wandert er nun für vier Jahre hinter Gitter.
Dem Täter ein Büschel Haare ausgerissen
Wie Staatsanwältin Julia Haselsteiner in ihrer Anklageschrift verlas, hatte der in Neuburg wohnhafte Asylbewerber im Mai dieses Jahres spätabends eine Bekannte in deren Wohnung überrascht. Als sie die Tür öffnete, drehte er ihr beide Arme auf den Rücken und zerrte sie gewaltsam in Richtung Schlafcouch, wo er sie brutal entkleidete.
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