
Gegen den Krieg
Heute, am 1. September, wird auch in Ingolstadt der weltweiten Opfer gedacht
Heute, am 1. September, dem Antikriegstag, gedenken vor allem die Gewerkschaften aller Kriegsopfer. Warum dieses Datum? Anfang September 1939 begann mit dem Überfall auf Polen der Zweite Weltkrieg.
In dem Aufruf des Gewerkschaftsbundes heißt es: „Viele Millionen Menschen sind heute weltweit Opfer von Kriegen und Bürgerkriegen, von politischer, ethnischer und religiöser Verfolgung und suchen Schutz in anderen Regionen ihres Heimatlandes, in Nachbarländern oder auch in Industrieländern. Ihre Würde zu schützen ist uns Verpflichtung.“ Ihnen Schutz zu gewähren und Perspektiven zu eröffnen sei, so der DGB weiter, zugleich Herausforderung für die gesamte Gesellschaft. Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften wollen daher heute am Antikriegstag dazu aufrufen, „sich für die Achtung der Freiheit, für Demokratie und Gerechtigkeit einzusetzen.“ Eintreten will man für „ein Deutschland, das den europäischen Grundrechten verpflichtet und fest in der Europäischen Union verankert ist, ein Land, in dem alle ohne Angst verschieden sein und sicher leben können, eine Gesellschaft, in der Respekt und Würde sowie Gleichheit und Solidarität gelebt werden.“
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