Frischer Klang im „Vogelsang“
Zahlreiche Chöre füllten das Weicheringer Gasthaus mit Frühlingsliedern
Landrat Roland Weigert war gekommen, Bürgermeister Thomas Mack sowieso und auch dessen beider Vorgänger Hubert Landsberger und Otto Schmid hatten es sich nicht nehmen lassen, der vielköpfigen Interpretenschar ihr Gehör zu schenken. Vom Vorsitzenden Josef Mack begrüßt und von Conferencier Josef Bauer gekonnt durchs Programm geführt, erlebten die Besucher zwei Stunden lang frischen Gesang und eine Hommage auf Chorlieder aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen.
Dem MGV „Frohsinn“ Karlskron mit ihrem Chorleiter Josef Bachhuber oblag es, den Reigen mit dem Lied „Des Wildbachs Rauschen“ von R. Pappert sowie dem alpenländischen Volkslied „Wann du durchgehst durchs Tal“, zu eröffnen. Der MGV Pobenhausen erfreute anschließend mit der alten Volksweise „Bergvagabunden sind wir“ sowie dem im Soldatenleben oft gebrauchten Kärtner Volkslied „Der Friedolin“. „Fröhlich klingen unsere Lieder“, lautete der Beitrag, mit dem der MGV Aresing unter ihrem Leiter Martin Felber im weitesten Sinne sich selbst besang. Einen Glanzpunkt setzte die Sängerschar aus Aresing mit der Komposition „Ticione e vino“ von Friedrich C. Schmidt. Äußerst ansprechend zeigte sich der Kirchenchor „St. Vitus“ Weichering unter Stabführung von Martina Winter mit „Die Musi und’s Singen“ sowie Wolfgang Amadeus Mozarts „kleiner Nachtmusik“. Mit den Beiträgen „Wenn ich den Wanderer frage“ und „Singen bringt Freude“, brachte der MGV Hohenried das Motto des Abends auf den Punkt. Den Schlussakkord im ersten Teil setzte der „Liederkranz“ Weichering mit „Jenseits des Tales“ und „ich liebte einst ein Mädchen“.
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