Fritz-Böhm-Preis für Zivilcourage
Die SPD will Menschen auszeichnen, die sich in besonderer Weise für andere eingesetzt haben. Der Preis ist nach dem langjährigen Audi-Betriebsratsvorsitzenden benannt
Die SPD Ingolstadt lobt einen „Fritz-Böhm-Preis für Zivilcourage und soziale Gerechtigkeit“ aus. Wie Kreisvorsitzender Christian De Lapuente mitteilt, folgte der Kreisvorstand einstimmig einem entsprechenden Vorschlag von Fritz Böhms politischem Ziehsohn Achim Werner. Der langjährige Stadtrat, Landtagsabgeordnete, Bundestagsabgeordnete, Audi-Betriebsratsvorsitzende und Ehrenbürger der Stadt würde am 22. Februar 2020 100 Jahre alt werden.
„Mit dem Preis würdigt die SPD das Lebenswerk eines großen Sozialdemokraten und zeichnet gleichzeitig Menschen aus, die im Geiste Böhms mit ihrem Engagement zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen in Ingolstadt beitragen“, begründet De Lapuente die Auslobung des Preises. Laut Achim Werner ist Fritz Böhm mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit, Frieden, die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben, gegen Rassismus, und Ausgrenzung bis zum heutigen Tag ein Vorbild.
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