Fritz Müller bleibt Chef der CSU-Senioren
Als Kreisvorsitzender einstimmig bestätigt
Die CSU-Senioren-Union bleibt auch nach den Neuwahlen unter der bewährten Führung: Fritz Müller wurde als Kreisvorsitzender bestätigt.
Zuvor hatte er an die sechs Veranstaltungen im vergangenen Jahr erinnert: Die Parteimitglieder sahen sich das Unternehmen Rollrasen Schwab und die Stiftung Sankt Johannes in Schweinspoint an, sie nahmen an einem politischen Tagesseminar zum Brexit und zur Altersdiskriminierung teil, sie informierten sich am Institut für Fischzucht in Starnberg und feierten ihren Jahresabschluss auf dem Kalvarienberg in Pobenhausen. Eine Umfrage in Pflegeheimen zum Thema „Wo drückt der Schuh?“ habe Aufschluss über die Probleme und Anliegen im Pflegebereich gegeben. Die bisherigen politischen Vorgaben seien, berichtete Müller vom Ergebnis, nicht zielführend, den Pflegenotstand fühlbar zu verbessern. Der Kreisvorstand habe daher einen Antrag an die Beschlussorgane der CSU auf Bezirks- und Landesebene zur Wiedereinführung eines Sozialen Jahres für Frauen und Männer gestellt. Wie Kreisvorsitzender Fritz Müller weiter berichtete, sei dieser Antrag angenommen worden und in den politischen Gremien in Bearbeitung.
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