Für Klein und Groß
Das Spielzeugmuseum ist völlig neu gestaltet. Dort darf nicht nur geschaut, sondern auch gespielt werden. Neue Hingucker kommen aus einer Privatsammlung
Es soll eine Welt sein, in der Kinder ganz spielerisch für Museen begeistert werden. Und deshalb dürfen im Ingolstädter Spielzeug- und Kindermuseum nicht nur Ausstellungsstücke bewundert werden. Es darf auch gespielt werden.
Da gibt es einen Puppenwagen, eine Ritterburg oder ein Kasperltheater, das den Kindern zur Verfügung steht. „Alles, was bei uns frei herum steht, darf bespielt werden“, erklärt Beatrix Schönewald, die Leiterin des Stadtmuseums. Vor allem seit der Neugestaltung gleicht das Museum mehr denn je einem historischen Kinderzimmer. „Wir wollten hier die Kinderwelt von 1900 bis 1950 abbilden“, sagt Antonia Spranger-Fleckinger, Mitarbeiterin des Stadtmuseums und zuständig für das Spielzeugmuseum.
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