Für die Mütter
Kapelle Oberhausen spielt Marschmusik, Folklore und Pop
Es ist schon eine kleine Tradition: Am Samstag vor dem Muttertag spielt die Blaskapelle Oberhausen ein Konzert für die Mütter. Nicht nur für die, die für die Blaskapelle Fahrdienste und Kuchenspenden übernehmen und stundenlanges Üben an Blechinstrumenten ertragen, sondern auch für alle, die gern die Ergebnisse der wöchentlichen Proben in der alten Schule in Unterhausen hören wollen. Die etwa 130 Zuhörer, die in die Oberhausener Turnhalle kamen, wurden nicht enttäuscht.
Sie erlebten ein vielfältiges und spannendes Konzert, eine erlesene Auswahl aus der breiten Palette von Musikwerken, die es für Blasorchester heute gibt. Zum Auftakt spielten die dreißig Musiker einen schmissigen Marsch, den ein britischer Komponist einst tapferen Soldaten widmete: „Sons of he brave“ von Thomas Bidgood. Im zweiten Stück schon wurde erkennbar, warum die Blaskapelle für dieses Konzert nicht weniger als acht Schlagwerke aufgebaut hatte. Für die Bläservariante von Mussorgskys „Das große Tor von Kiew“ wurden fast alle benötigt. Das schwermütige und sich träge dahin schleppende Stück aus der „Bilder einer Ausstellung“-Serie endete mit einem gewaltigen mehrfachen Trommelwirbel.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.