Für die Rumänienhilfe im Landkreis geht es weiter
Die Hilfskonvois in das Heimatland von Dr. Rudica Leporda sollten eigentlich eingestellt werden, weil es an Ehrenamtlichen fehlte. Doch es kam anders.
Ende 2017 stand die Rumänienhilfe vor dem Aus. Es fehlte an jungen, ehrenamtlichen Mitstreitern und einem Nachfolger für Toni Drexler, der überraschend Mitte vergangenen Jahres gestorben ist. Er war Gründer und Vorsitzender des Fördervereins „Humanitäre Hilfe“ im BRK-Kreisverband, der die Konvois in den Osten organisierte und durchführte. Doch es kam anders und Dr. Rudica Leporda, das Gesicht der Rumänienhilfe in Neuburg und dem Landkreis, ist ein Stein vom Herzen gefallen.
Dem angekündigten letzten Hilfskonvoi in die Heimat der 75-jährigen Ärztin im Ruhestand war vergangenes Jahr einer in die Ukraine vorausgegangen. Auch in diesem Jahr wird es wieder jeweils eine Fahrt mit Hilfsgütern in diese beiden Länder geben. Mittlerweile hat der stellvertretende BRK-Kreisgeschäftsführer Anton Gutmann kommissarisch den Vorsitz des Fördervereins übernommen. Wie Dr. Leporda erzählt, hätten sich auch vier, fünf junge Ehrenamtliche aus den Reihen des BRK dem Hilfsteam angeschlossen. „Doch wir bräuchten so dringend weitere junge Kräfte, die bei uns mitmachen wollen.“
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