Warum die Aufhübschung der Stadt wieder einmal hinten anstehen muss.
Das eine tun und das andere nicht lassen. Wenn das nur immer so leicht wäre mit der Umsetzung. Dann könnten die Stadträte in Neuburg beispielsweise beschließen, 30 Sozialwohnungen und ein Kinderhaus zu bauen und daneben den Altstadtberg attraktiv herzurichten und die Innenstadtsanierung im großen Stil fortzusetzen. Aber wenn’s ernst wird, dreht sich, wie im richtigen Leben, vieles eben um das liebe Geld.
Das ist bei der Stadt gerade auch angesichts der angespannten Liquiditätslage bei den Stadtwerken nicht im Übermaß vorhanden. Deshalb wird man sich entscheiden müssen, welche Prioritäten man setzt. Und da werden groß angelegte, durchaus wünschenswerte Projekte, mit denen Neuburg ohne Frage an Attraktivität gewinnen würde, leider wieder einmal hinten runterfallen.
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