Fusion genehmigt
Bundeskartellamt stimmt der Vertragsehe der Sparkassen Ingolstadt und Eichstätt zu
Die Sparkassen Ingolstadt und Eichstätt werden eins. Das Bundeskartellamt in Bonn hat am Dienstag die Fusion genehmigt. An den Wettbewerbsbedingungen ändere sich nichts, da die Sparkassen per Gesetz nicht in die Gebiete anderer Sparkassen vorstoßen dürfen, teilte Amtspräsident Andreas Mundt mit. Zudem stünden im Raum Ingolstadt und Eichstätt etwa die örtlichen Volks- und Raiffeisenbanken sowie bundesweit tätige Kreditinstitute als Alternative für sämtliche Bankleistungen zur Verfügung.
Immer mehr der zuletzt 71 rechtlich selbstständigen Sparkassen im Freistaat reagieren auf den wachsenden Kostendruck durch die Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank und vermehrte Online-Nutzer.
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