Fuß- und Radweg bleibt gesperrt
Steinschlaggefahr bei der Neuburger Grotte
Die Felsnase unterhalb des Arcoschlösschens ist seit gut einem Jahr das geologische Sorgenkind Neuburgs. Zu Beginn hatte vereinzelter Steinschlag im Bereich der Grotte für Aufmerksamkeit gesorgt, woraufhin ein Gutachten in Auftrag gegeben wurde. In einem ersten Schritt hat die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft, kurz GeWo, als Eigentümerin des Areals dann ein Netz über den Felsüberhang spannen lassen. Seit wenigen Tagen sei nun klar, dass weitere Maßnahmen erforderlich sind und der Fuß- und Radweg in dem Bereich vorerst gesperrt bleiben muss, berichtet die Stadt in einer Pressemitteilung.
Bei einem Ortstermin in der vergangenen Woche erklärten Experten, dass mit dem Netz ein unmittelbarer Steinschlag verhindert wird. Wie Bewegungsmessungen jedoch aufgezeigt hätten, bestehe weiter die akute Gefahr des kompletten Felsabbruchs. Um das Problem in den Griff zu bekommen, blieben letztlich die Sprengung oder eine Sicherung der Felsnase durch Stahldübel. In Abstimmung hätten sich Gutachter, GeWo und Stadtverwaltung für die Sicherung ausgesprochen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.