Fußgängerbrücke: Standortsuche wird spannend
Plus Die Stadt Neuburg treibt die Planungen für eine Fußgängerbrücke über die Donau voran. Das hat auch mit einer ganz besonderen Förderung zu tun.
Manchmal ist es schon erstaunlich, wie schnell plötzlich Dinge vorangehen, wenn der Druck groß genug ist. Keine Frage, die Zuschussaussichten sind verlockend. Wenn 75 Prozent der Kosten der Bund übernimmt, rücken Baumaßnahmen wie eine Fußgängerbrücke für eine Kommune in den Bereich des Möglichen.
Doch der Zeitplan, um den Zuschuss zu bekommen, ist derart straff getaktet, dass böse Zungen behaupten, das Förderprogramm sei nur Fake, an einer tatsächlichen Umsetzung dem Bund gar nicht gelegen. Doch egal wie, Neuburg wäre dumm, nicht wenigstens zu versuchen, diese Chance zu nutzen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.