GO IN hat in Ingolstadt und Neuburg Vorbildcharakter
Im Notfall werden Betroffene im medizinischen Bereitschaftsnetzwerk immer aufgefangen.
Die flächendeckende Versorgung mit Ärzten ist ein gesellschaftliches Dauerthema. Schon unter der Woche scheint es schwer, einen Termin beim Dental-, Neuro-, oder Kindermediziner zu bekommen. Die Sprechzeiten reichen nicht, die Patientenzimmer sind voll, Wartezeiten ziehen sich oft Wochen und Monate lang hin. Das darf nicht sein – vor allem nicht bei einem kurzfristigen Notfall. Wie gut, dass es Zusammenschlüsse nach dem Vorbild von GO IN gibt – ein medizinisches Bereitschaftsnetzwerk für Ingolstadt und die Region – das den Mediziner nicht nur von seinem Status als Einzelkämpfer entbindet. Darüber hinaus – und das ist viel wichtiger – wissen Menschen in akuten Notfällen, an wen sie sich wenden können. Das ist nicht selbstverständlich, zumindest nicht überall.
In anderen Regionen stellen sich viele Menschen nach wie vor die Frage nach dem Wohin. Wohin bloß, wenn sich das Kind ein Stück Zahn abgebrochen hat? Wohin, wenn sich der Mann einen rostigen Nagel eingetreten hat? In Neuburg jedenfalls beantworten sich diese Frage durch das GO IN. Hier haben sich Ärzte gut organisiert, ihr Angebot gut kommuniziert. Das hat Vorbildcharakter: Nicht umsonst gestaltet sich gerade die ambulante medizinische Versorgung in Donauwörth, Dillingen oder Nördlingen vergleichbar.
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