Gähnend zur Schule
Die Zeitumstellung belastet Kinder am meisten. Eine Folge sind Schlafprobleme. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass sich drei Viertel der Befragten von der geplanten Abschaffung einen positiven Effekt erhoffen
Eine Stunde früher aufstehen: Am kommenden Sonntag wird wieder an der Uhr gedreht, denn die Abschaffung der Zeitumstellung innerhalb der Europäischen Union ist erst für 2021 geplant. Ist es soweit, werden sich vor allem viele Eltern freuen, denn eine aktuelle Forsa-Umfrage der KKH Kaufmännische Krankenkasse Ingolstadt zeigt, dass das staatlich verordnete Hin und Her mit der Uhr vor allem den Nachwuchs stark belastet.
Jede zweite aller befragten Familien mit Kindern bis zwölf Jahre spürt demnach in den Tagen nach der Zeitumstellung Auswirkungen auf das eigene Schlafverhalten – gerade, wenn wie jetzt, die Uhr um eine Stunde auf Sommerzeit vorgestellt wird. Laut Pressemitteilung sagten 39 Prozent der Mütter und Väter, dass ihr Kind abends schlechter einschlafen kann.
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