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PFC in der Region
24.08.2018

Gefährliche Chemikalien im Grundwasser in der Region

Das Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen versichert, dass Trinkwasser nicht mit den gefährlichen PFC-Stoffen belastet ist. Abschließende Untersuchungen stehen allerdings noch aus. 
Foto: Lukas Schulze, dpa

An mehreren Stellen wurden giftige Stoffe im Grundwasser nachgewiesen. Wie in Manching sind auch in Neuburg Löschschäume der Bundeswehr der Auslöser. 

Über Jahre hinweg hat die Feuerwehr des Neuburger Flugplatzes Löschschaum mit giftigen polyfluorierten Chemikalien, den sogenannten PFC-Stoffen verwendet. Diese Stoffe sind dadurch in den Boden und damit auch ins Grundwasser gelangt. Noch ist unklar, wie groß die Auswirkungen sind. Sicher ist, dass die gesundheitsschädlichen Stoffe in verschiedenen Konzentrationen an mehreren Stellen in der Region aufgetaucht sind.

Wissenschaftler: PFC-Stoffe sind gesundheitsgefährdend

Wissenschaftler gehen davon aus, dass PFC-Stoffe stark gesundheitsgefährdend sein können. Jörg Drewes, Leiter des Lehrstuhls für Siedlungswasserwirtschaft an der Technischen Universität München, warnt vor den Folgen. So gebe es bereits Studien, die zeigen, dass PFC krebserregend sei. Außerdem sei nachgewiesen, dass die Chemikalien zu Entwicklungsstörungen und Darmkrankheiten führen können. Die Stoffe finden sich nicht nur in den inzwischen verbotenen Löschschäumen der Bundeswehr. Weil sie stark wasserabweisend wirken, finden sie sich auch in regenfester Kleidung oder auf teflonbeschichteten Pfannen. Ob die Stoffe dem Menschen gefährlich werden können, hängt von der Konzentration ab.

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