Warum es keine Ausrede gibt, zur Wahl zu gehen und Schüler sich jetzt mit sich selbst beschäftigten sollten.
Spätestens seit Freitag, als Ministerpräsident Markus Söder angeordnet hat, alle Schulen und Kitas in Bayern bis Ostern zu schließen, dürfte auch dem letzten Optimisten klar geworden sein, dass die Lage ernst ist. Veranstaltungen werden reihenweise abgesagt, das öffentliche Leben geht quasi gegen Null. Niemand will sich mehr der Verantwortung aussetzen, dem Corona-Virus einen Nährboden zu bereiten.
Jetzt gilt es, besonnen und vernünftig zu bleiben. Niemand, der nicht wirklich krank ist, muss sich zuhause verbarrikadieren. Doch so unbekümmert wie sonst, kann sich in Zeiten wie diesen niemand mehr bewegen. Für einen Gang vor die Haustüre gibt es aber keine Ausrede: für den am Sonntag ins Wahllokal. Wer will, kann seinen eigenen Stift mitbringen, Seife und Desinfektionsmittel stehen bereit. Außerdem sind in den Wahllokalen selten mehr als eine Handvoll Leute gleichzeitig.
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