Geisterfahrer rammt Polizeiautos
20-Jähriger widersetzt sich der Polizei und wendet zweimal sein Auto auf der A9. Er war wohl unter Drogen.
Auf der A9 hat am Freitagvormittag ein 20-Jähriger aus dem Landkreis Eichstätt zwischen Schweitenkirchen und Holledau die Polizei in Atem gehalten.
Auf der Autobahn war der junge Mann zunächst Passanten aufgefallen, weil er in Schlangenlinien in Richtung München fuhr. Als eine Streife daraufhin versuchte ihn anzuhalten, habe er den Angaben eines Polizeisprechers zufolge nahe der Ausfahrt Schweitenkirchen einen der Polizeiwagen gerammt, gewendet und sei gegen den Verkehr zurück nach Norden gefahren. Dort allerdings habe er nach ein paar Kilometern erneut gewendet, sei zurück nach Süden gefahren und habe dann, als ihn die Polizei zum Anhalten bewegen wollte, erneut einen Polizeibus gerammt. Sein Auto ging dabei kaputt, er selbst wurde verletzt.
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