Kiesabbaufläche wird erweitert
Außerdem besteht noch Klärungsbedarf beim Plan für den Gerätehausneubau in Karlshuld
Der Gemeinderat hat dem geplanten Kiesabbau der Firma Rathei Kieswerke am Unteren Kanal zugestimmt. Diese nämlich beantragt die Planfeststellung für den Kiesabbau, weil am derzeitigen Standort kein weiterer Kies mehr zum Abbau zur Verfügung steht. Da die Genehmigungsbehörde aber eine Verarbeitung von Fremdmaterial am Standort ablehnt, ist die geplante Erweiterung unabdingbar für den Fortbestand des Kieswerks.
Die Nettoabbaufläche beläuft sich beim vorliegenden Konzept auf rund 9,1 Hektar (Brutto etwa 11,3 Hektar), die geplante Kiesmächtigkeit liegt im Schnitt bei 7,1 Meter. Bei einem abbaubaren Gesamtlagerstättenvorrat von rund 600000 Kubikmeter Kies und einer Gesamtabbaudauer von neun Jahren beträgt die jährliche Abbaumenge etwa 67000 Kubikmeter.
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