Prozessauftakt: 30-Jähriger wurde in Ingolstädter Gartenlaube erstochen
Ein 66-Jähriger hat in seinem Schrebergarten in Ingolstadt einen Mann erstochen. Zumindest deutet vieles darauf hin. Doch vor dem Landgericht Ingolstadt kann er sich kaum daran erinnern. Dafür gibt es Gründe.
Kurze Zeit, nachdem ein 30-Jähriger im vergangenen August in einer Gartenlaube erstochen worden ist, drehte ein Polizist ein Video am Tatort. Er beschreibt die Örtlichkeit, zeigt, wo sich die Tat ereignet hat und erklärt, was zu sehen ist: Blutspritzer, eine Blutlache und ein blutverschmiertes Küchenmesser. Im Hintergrund hört man Hühner gackern. Die Tat ist in der Anlage des Ingolstädter Geflügelzuchtvereins in Mailing passiert.
Der Mann hat gleich nach der Tat alles gestanden
In dieser Idylle soll ein 66-Jähriger fast genau auf den Tag vor einem Jahr, morgens um kurz vor 4 Uhr, einen Mann, den er kaum kannte, erstochen haben. Vieles deutet darauf hin. Gleich nach dem Geschehen hat er noch mit seinen Angehörigen telefoniert und davon gesprochen, dass er jemanden „abgestochen“ habe. Auch den Polizisten gegenüber hat er noch in der Nacht alles zugegeben.
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