Neues aus der alten Festung
In einer Ausstellung im Stadtmuseum ist vieles über die „Schanz“ zu lernen
Im Ingolstädter Stadtmuseum ist von heute an und bis Ende September die Sonderausstellung „Die Schanz – Neues aus der alten Festung“ zu sehen.
Der Begriff „Schanzer“ ist heute in aller Munde und wird als Synonym für die Ingolstädter benutzt. Der Ursprung dieser Wortschöpfung ist in der Festungsgeschichte der Stadt zu finden. Nicht umsonst gilt Ingolstadt heute als einzigartiges Freilichtmuseum deutscher Festungsarchitektur. Die Ausgrabungen auf dem Gießereigelände sind der bisherige Höhepunkt bei der archäologischen Erforschung der wichtigsten bayerischen Festungsstadt. Die Untersuchungen reichen bis in die 1990er Jahre zurück. Sie fanden an ganz unterschiedlichen Stellen des Festungsgürtels statt, in den Basteien der Renaissance, in der Hauptumwallung des 19. Jahrhunderts oder am ehemaligen Militärhafen.
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