Gesund in schwierigem Umfeld
Die Raiffeisen-Volksbank zieht sich vom Schrannenplatz zurück. Die Führungsetage spricht auch von Investitionen
Die Raiffeisen-Volksbank Neuburg wird vom Schrannenplatz verschwinden. Das Kundengeschäft wird komplett in die Luitpoldstraße verlegt. Für die Verwaltung wird in Oberhausen-Kreut ein neues Gebäude gebaut. Was das Ganze kosten wird, konnte oder wollte Bankdirektor Werner Halbig den Genossenschaftsvertretern auf der Vertreterversammlung aber noch nicht sagen. Und auch ein genauer Zeitplan liegt noch nicht vor. Für das Gebäude am Schrannenplatz hätten Investoren bereits Interesse bekundet.
„Wir überlegen uns gerade ein Raumkonzept und stehen damit am Anfang aller Planungen.“ Da sei es zu früh, Zahlen zu nennen, so Halbig. Nicht bei allen Vertretern scheint die neue Planung der Bank anzukommen. Alois Braun aus Feldkirchen stört die Kehrtwende der Bank. Zuerst habe man alles am Schrannenplatz zusammenführen wollen, um die Wege kurz und effektiv zu halten. Mit dem Neubau nach Kreut reiße man die Bank weiter auseinander. Aufsichtsrat Ludwig Schlosser verteidigte die Verlagerung der Verwaltung der Bank mit den gescheiterten Umbauplänen. Die Raiba war sich über den Umbau des Gebäudes am Schrannenplatz mit der Stadt Neuburg nicht einig geworden. Man wolle aber nicht im Groll zurückblicken, so Schlosser.
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