Gitarrenfestival in Neuburg erstmals im Live-Stream
Plus Mit „Barock bis Rock“ kehrt Mitte Juli ein Stück Normalität in die lokale Kulturszene zurück. Bis zu 150 Gäste sind im Museumsgarten erlaubt. Diesmal kann man das Konzert aber auch noch anders verfolgen.
Es ist die erste größere Veranstaltung, die seit Beginn der Corona-Pandemie in Neuburg stattfinden kann: das Gitarrenfestival „Barock bis Rock“. Am 17. und 18 Juli treten sieben Bands beziehungsweise Solokünstler vor Publikum im Garten des Neuburger Stadtmuseums auf. Für Norbert „Noppo“ Heine, der das Festival bereits zum achten Mal organisiert, stand schon vor zwei Monaten fest: Es muss gehen, egal wie. Deshalb hat er sich etwas Besonders ausgedacht. Der Zuschauer kann wählen, ob er sich die Musik direkt und unter freiem Himmel im Museumsgarten anhören will oder lieber per Live-Stream vom heimischen Wohnzimmer aus.
Die Setliste verspricht wieder einiges: Am Freitag gibt es unter dem Titel „sechs Seiten“ eher klassische Gitarrenmusik zu hören, erzählt Heine. Dann tritt das Münchner Gitarrentrio auf, eine „echte Größe in der Klassikwelt“, wie der Veranstalter sagt. Sönke Meinen steht ebenfalls am ersten der beiden Abende auf der Bühne. „Ein Ausnahmetalent“, „ein Fingerakrobat“, lobt ihn Heine. Einer der virtuose, aber gleichzeitig sehr eingängige eigene Werke spielt.
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