Plus Die Änderungen im Glücksspielstaatsvertrag wurden kaum wahrgenommen. Das kann angesichts der Corona-Pandemie prekäre Folgen habe. Die Glücksspielsucht sollte stärker in der Fokus rücken.
Ja, es stimmt. Lässt man die Dunkelziffer außen vor, scheint es so, als hätte die Region aktuell kein großes Problem mit den verschiedenen Formen des Glücksspiels. Doch das Risiko, dass die Zahl der Spielsüchtigen während der Corona-Pandemie steigt, ist einfach zu groß, als dass es ignoriert werden könnte. Und in Anbetracht der Selbstmordrate sind die Auswirkungen auch zu fatal. Das Thema Glücksspielsucht muss stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden.
TV-Werbung für Online-Glücksspiel verbieten
Die Änderungen im Glücksspielstaatsvertrag wurden angesichts der Corona-Pandemie kaum wahrgenommen. Es ist auffällig unauffällig passiert... So, wie wenn unbeliebte Gesetze während eines großen Fußballturniers beschlossen werden, zum Beispiel die Erhöhung der Mehrwertsteuer 2006 und die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge 2010. Außerdem ist es ungeheuerlich, dass die Aufsichtsbehörde erst noch eingerichtet werden muss! Und wieso wird die TV-Werbung für Online-Glücksspiel nicht verboten – so, wie Zigarettenwerbung? Da hat die Glücksspiellobby ganze Arbeit geleistet.
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