Gößl: „Ich möchte den Landkreis weiter entwickeln“
Fridolin Gößl tritt am 20. Januar als Kandidat für die CSU an. Was der Oberhausener Bürgermeister auf der Agenda hat, was er anders machen möchte.
Eigentlich könnte es sich Fridolin Gößl leicht machen: Als Bürgermeister von Oberhausen, seit 16 Jahren ist er im Amt, könnte er die Erfolgsgeschichte seiner Gemeinde als Ort der Innovationen vorantreiben und öfter mal im Kaffeehaus vorbeischauen. Der beliebte Treffpunkt in der Ortsmitte gehört zu den kleinen, aber feinen Projekten, die die 3000-Einwohner-Gemeinde lebenswerter machen. Das ehrenamtlich geführte Lokal ist immer gut besucht, auch an diesem Vormittag. Die Menschen haben Zeit, in aller Ruhe zu frühstücken, zur Zeitungslektüre oder einfach für einen kleinen Ratsch. Heute wird mit Sekt angestoßen, die Eröffnung jährt sich zum siebten Mal. Fridolin Gößl bleibt trocken. Nimmt stattdessen Kaffee, mit Milch, ohne Zucker. Dann nippt er an der Tasse und legt los.
Herr Gößl, Sie haben mal geklagt, wie wenig Zeit sie für Ihr liebstes Hobby, das Fischen, hätten. Als Landrat wird die freie Zeit eher noch knapper werden. Was treibt Sie also an?
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