Grundstückspreise in Neuburg gingen steil nach oben
Bodenrichtwerte Nach zwei Jahren liegen für Neuburg und den Landkreis die neuen Zahlen vor. Die Tendenz ist klar
Neuburg-Schrobenhausen Sie sind für Grundstückseigentümer wie -käufer als Anhaltspunkt gleichermaßen interessant, wenn es um den Bodenwert von bebaubaren und bebauten oder landwirtschaftlichen Grundstücken geht: die sogenannten Bodenrichtwerte. Zum Stichtag 31. Dezember 2018 wurden sie turnusgemäß durch den Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Bereich des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen neu festgesetzt. Diese Richtwerte gelten nun wieder zwei Jahre lang. Auf einen kurzen Nenner lässt sich die Entwicklung der Preise im Stadtgebiet Neuburg bringen: Es ging steil nach oben.
Wie Bernhard Hillebrand, bei der Stadt zuständig für die Wirtschaftsförderung und strategische Grundstücksgeschäfte, sagt, lasse sich dieser Trend durch die Bank auf ganz Neuburg projizieren. Was den Anstieg der Preise in den Stadtteilen angeht, liegt der Norden deutlich vorne. In Bittenbrunn und Laisacker etwa ging der Richtwert für die bebaubaren Grundstücke um 100 auf 350 Euro pro Quadratmeter nach oben. In Ried stieg er von 300 auf 375 Euro pro Quadratmeter, in Heinrichsheim und Feldkirchen von jeweils 230 auf 290 Euro. Baugrundstücke unter 100 Euro pro Quadratmeter gibt es noch in den Stadtteilen Altmannstetten, Fleischnershausen und Zell (jeweils 90 Euro).
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