Gurkenwasser für den Neuburger Winterdienst?
Schnee löst am Freitag ein kurzes Verkehrschaos aus. Die Straßenmeisterei Neuburg ist gewappnet für den Winter. Eine neue Methode könnte die Umwelt schonen.
Dicke, weiße Flocken tanzten am Freitag durch Neuburg. Elf Tage zu früh für Fans von weißer Weihnacht sorgten sie für Verkehrschaos. Auf der B16 sind beispielsweise vier Lkw quer gestanden, zwischen Oberhausen und Neuburg war deshalb Stau. Insgesamt zehn Meldungen gingen zwischen 12 und 14 Uhr bei der Polizei in Neuburg ein. Der Grund war die Schneeglätte. Ein schlimmer Unfall war jedoch nicht dabei. Schon vor dem kurzzeitigen Wintereinbruch hatten die Mitarbeiter der Straßenmeisterei Neuburg schon einiges zu tun. Seit Ende Oktober sind sie bereit, einige Streueinsätze haben sie bereits hinter sich, erzählt Leiter Bernhard Strehle.
Besonders Temperaturen um den Gefrierpunkt sind tückisch. Gerade für neuralgische Stellen wie die Donaubrücke oder die Waldstrecke nach Bergen. Deshalb sind schon ab 2.30 Uhr in der Nacht sogenannte Melder auf den rund 330 Kilometern unterwegs, um die sich die Straßenmeisterei kümmert – in Kooperation mit dem Landkreis, um möglichst Leerfahrten zu vermeiden. „Aber wir können nicht überall gleichzeitig sein“, sagt Strehle und hofft auf Verständnis.
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