Warum die Grundstücke in Heinrichsheim mit einem Nahwärmeanschluss zeitgemäßer gewesen wären.
Keine Frage. Letzten Ende ist es eine Entscheidung des Grundstückbesitzers, ob er finanziell in Vorleistung tritt und sich eine Nahwärmeleitung ins künftige Haus legen lässt. Das Risiko, dass er auf den Kosten sitzen bleibt, wenn er das Grundstück verkauft, erscheint dagegen zumindest nur gering zu sein.
Schließlich können dem künftigen Eigentümer gute Gründe genannt werden, warum sein Fleckchen Erde teurer kommt als auf einem vergleichbaren anderen Baugebiet. Man braucht im Haus keinen Kamin, keinen Heizraum, muss keine Brennstoffvorräte mehr ansammeln, man heizt umweltschonender und braucht kein Öl oder Gas mehr im Eigenheim. Eigentlich wäre die Zeit reif dafür, umzudenken.
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