HIV-Patientin warnt vor Sorglosigkeit
Mittelschüler starten Projekt zur Aids-Prävention
„Wenn Schüler in einem Alter sind, in dem das Thema Partnerschaft auftaucht, dann ist es auch wichtig, dass Jugendliche über die Hintergründe von HIV und Aids Bescheid wissen“, sagt Caritas-Schulsozialarbeiter Markus Bach. Für 120 Schülerinnen und Schüler der achten Jahrgangsstufe führt Bach zurzeit an der Mittelschule Neuburg eine Präventionsveranstaltung durch. Für diese Aufgabe konnte er die Psychosoziale Aidsberatungsstelle der Caritas der Erzdiözesen München-Freising gewinnen.
Mithilfe einer Power-Point-Präsentation, kombiniert mit einem Spiel für die Jugendlichen, vermittelt die Sozialpädagogin Katharina Eispert den Schülern alles Wichtige über den HI-Virus: Übertragung, Wirkung, Schutz und die Behandlungsmöglichkeiten. Neben den aus dem Unterricht bekannten Fakten konnten die Jugendlichen viel in Erfahrung bringen, was für sie bis jetzt unklar war. „Wir wollen den Jugendlichen beibringen, dass die Verantwortung während einer Partnerschaft bei jedem selbst liegt, sich beim Geschlechtsverkehr zu schützen“, so beschreibt Eispert ein wichtiges Ziel ihrer Arbeit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.