Hat der Angeklagte Tochter und Ehefrau misshandelt?
Ein 44-Jähriger soll seine Frau und seine zehnjährige Tochter geschlagen haben. Vor Gericht streitet er alles ab. Warum das Verfahren ausgesetzt wurde.
Er soll seine Ehefrau und seine Tochter misshandelt und den beiden dadurch nicht unerhebliche Schmerzen zugefügt haben. Deshalb stand ein heute 44-Jähriger am Dienstag vor dem Neuburger Amtsgericht. Misshandlung von Schutzbefohlenen, gefährliche Körperverletzung, Körperverletzung und Beleidigung lautet die Anklage. Ein Urteil wird es allerdings so schnell nicht geben.
Staatsanwältin Miriam Hüller legte dem Angeklagten mehrere Taten im Jahr 2018 zur Last: Der Mann habe seine mittlerweile zehnjährige Tochter an verschiedenen Tagen mit dem Gürtel, einem Ladekabel oder einem Seil auf den Rücken geschlagen. Seiner Ehefrau soll er einmal mit der flachen Hand auf die Wange geschlagen haben, ein andermal mit der Faust gegen das Jochbein. Die Tochter soll sich schützend vor die Mutter gestellt haben. Außerdem habe der Angeklagte sowohl seine Frau als auch seinen Schwiegervater beleidigt, sagte die Staatsanwältin.
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