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Heiligen-Serie
04.10.2016

Frühe Franziskaner in der Region

Hl. Franziskus mit Vögeln und Wundmalen aus der Pfarrkirche St. Martin in Aresing.
Foto: Jakob Beierl

Nachdem Franziskus seinem Vater die Kleider zu Füßen legte, löste er eine kleine Revolution in der reichen Kirche aus

Giovanni Bernardone erblickte 1181 oder 1182 in Assisi das Licht der Welt. Sein Vater, ein wohlhabender Tuchhändler, nannte ihn mit Spitznamen „Francesco“ – „kleiner Franzose“ – nach seiner Mutter, die aus der Gegend von Marseille stammte. Lateinisiert wurde daraus Franziskus. Der hochintelligente, empfindsame Knabe war fantasiebegabt und recht musikalisch. Er genoss als Jugendlicher ein sorgloses und freies Leben.

Er wollte Berufsoffizier, also Ritter, werden. Als er im Krieg seiner Heimatstadt mit Perugia (1202) in einjährige Gefangenschaft geriet, besann er sich auf andere Werte. Letztlich führte eine Pilgerfahrt nach Rom zum Umdenken. Er bezeichnete sich anschließend als „kleiner Armer“, als „poverello“. Der Vater war erzürnt über die Ideen des Sohnes. Doch Franziskus legte ihm alle seine schmucken Kleider vor die Füße, zog ein rupfenes Gewand an und ging zu den Armen. Die Aufforderung an die Jünger, zur Verkündigung des Wortes Gottes weder Taschen noch Schuhe mitzunehmen (Lukas 10,4), wurde sein Lebensmotto. Das begeisterte auch andere, die ihm folgten. 1210 entstand eine erste Regel der Gemeinschaft, die sich „Mindere Brüder“ nannte. Ihr erstes Kirchlein nannten sie „Portiuncula“, das kleine Teilchen. Daneben errichteten sie ein kleines Kloster. Franziskus sandte seine Mitbrüder in alle Richtungen aus, um zu predigen. Auch er ging auf den Balkan und nach Spanien. Sein Orden breitete sich rasant aus. Bereits 1221 umfasste er mehrere Provinzen mit mehr als 3000 Brüdern. Franziskus hatte im September 1224 eine heftige Vision. Dabei bekam er die Wundmale Christi. Es war die erste belegte Stigmatisation. Franziskus starb am 3. Oktober 1226.

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