Heitere Sketche und spontane Improvisationen
Wie der Wagen von der Linie 8 und die doppelte Verneinung die Rennertshofener zum Lachen bringen
Sowohl am Samstagabend als auch am späten Sonntagnachmittag wurde der Rennertshofener Schulhof zum gemütlichen Biergarten. Bei einer frischen Halben und einem knusprigen Spanferkel vom Grill konnten es die jeweils rund 100 Besucher des Theaterhoagart’ns der Theaterfreunde gut aushalten. Am Samstagabend ließen sich sogar noch viele ganz im Sinne eines gemütlichen Hoagart’ns zum „Nachsitzen“ animieren.
Martina Weigl, Claudia Riedelsheimer, Martina und Peter Fürst, Sonja Baur und selbst Theaterchef Helmut Maier, der in seine Moderation des Hoagart’ns auch eine gehörige Portion Animation hineinpackte, hatten wieder ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Programm aus 21 Beiträgen vorbereitet und es mit den 42 Aktiven intensiv einstudiert, sodass Humor und gute Laune nicht zu kurz kamen. Entsprechend der Philosophie der Theaterfreunde stand dabei vor allem die Jugend im Vordergrund. Couragiert und engagiert, wie man es von ihnen aus zahlreichen Auftritten der letzten Zeit gewohnt ist, packten die Routiniers unter ihnen ihre Rollen an, drückten den von ihnen gespielten Figuren ihren persönlichen Stempel auf und erfreuten das Publikum mit ihrem frischen Spiel. Und wenn wirklich mal etwas nicht so wie vorgesehen lief, drückte das Publikum schmunzelnd ein Auge zu und spendete sogar Beifall, wie es beim Sketch der zwei Jüngsten der Kinder geschah: Dem einen Mädchen war wohl wegen des Lampenfiebers sein Text abhandengekommen, das andere fragte: „Warum sagst nix?“ und ratzfatz, als ob vorher so vereinbart, räumten beide fluchtartig die Bühne. Später standen die beiden bei einem anderen Auftritt schon wieder oben und tanzten unbekümmert und begeistert mit den Akteuren mit. Man muss den Talenten nur Zeit lassen. Das nächste Mal klappt es bestimmt!
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