"Held von Schrobenhausen" muss 3200 Euro Strafe zahlen
Ein Lkw-Fahrer lenkte 2017 seinen brennenden Tanklaster aus Schrobenhausen heraus. Jetzt ist er wegen fahrlässiger Brandstiftung verurteilt worden.
Er wurde als Held gefeiert - nun sitzt er auf der Anklagebank. Dass der 50-Jährige, der einen brennenden Tanklaster aus bewohntem Gebiet bei Schrobenhausen in Oberbayern gesteuert hatte, mit dieser riskanten Fahrt sein Leben aufs Spiel setzte, das stellt der Vorsitzende Richter nicht infrage. Aber es geht am Dienstag vor dem Amtsgericht Pfaffenhofen an der Ilm um das, was zuvor passiert war. Ob der Mann das Manöver hätte verhindern können, weil es schon früh Alarmsignale gab.
Das nämlich wirft die Staatsanwaltschaft dem Fernfahrer vor: dass der Fahrer Probleme bemerkt habe und seine Fahrt hätte stoppen müssen. Die Behörde beschuldigt ihn der Brandstiftung und Sachbeschädigung. Das Gericht verurteilt ihn später zu einer Geldstrafe.
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Die Diskussion ist geschlossen.
wenn si einen erfahrenen KFZ Meister als Sachkundigen gehört Hätten !! dann wäre ihnen sofort klar geworden das der LKW Lenker den schaden niemals erkennen konnte !! wenn der Achsstummel abkühlt ist nichts zu merken !!! ihn hätte für Umsichtiges Handeln der Bayrische Verdienstorden Verliehen gehört und nicht eine Verurteilung von Altklugen Richtern
Hallo, wenn man den Leibwächter Bin Ladens zurückholen muss, weil ein Amtsgerichtsangestellter pünktlich Feierabend gemacht hat, dann gehört auch die Dankesfeier ausgerichtet werden. Ein Radlagerschaden ist halt mal schwer zu erkennen und abzuschätzen. Das kann man in mehrstündiger Verhandlung viel leichter als in einer Sekundenentscheidung