Helga Kuglers Passion
Hunderte Stunden hat die ehemalige Religionslehrerin damit verbracht, die Ostergeschichte als Panorama darzustellen.
Helga Kugler hat die Osterkrippe in der Pfarrkirche St. Peter als Miniaturlandschaft neugestaltet. Die Künstlerin formte in mehreren hundert Stunden Vorbereitung und Aufbauzeit die Passionsgeschichte in 18 Bildern mit viel Liebe zum Detail.
Die ehemalige Religionslehrerin hat den Kindern früher die österliche Botschaft mit ihrer selbst gebastelten Osterkrippe bildlich vermittelt. „Kinder und auch so manche Erwachsene lernen durch Bilder“, sagt sie aus jahrelanger pädagogischer Erfahrung. Seit vielen Jahren vertieft sie jährlich in der Fasten- und Osterzeit die Leidensgeschichte von Jesus mit einer Simultandarstellung im Gotteshaus in Neuburgs Altstadt. Aufgebaut hat Kugler die Szenerie heuer nach dem Matthäus- und Lukasevangelium sowie historischen Quellen. Seit Jahren bastelt Kugler nicht nur ständig an Neuerungen der Krippeneinrichtung, sondern sammelt bei Reisen in Jerusalem Eindrücke und lernt bei Krippenbauern das handwerkliche Know-how. „Eigentlich ist Osterkrippe nicht der richtige Ausdruck, aber er macht am besten deutlich, was gemeint ist“, sagt sie. Mit „Osterlandschaft“ bringt man das sakrale Kunstwerk auf den Punkt.
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