Wenn Imker und Landwirte an einem Strang ziehen
Ortsverband Rennertshofen informiert über die Bedeutung der Weg-, Graben- und Feldränder
Insekten, Bienen und Schmetterlinge, Feldlerche, Feldhase und Rebhuhn sind die Tiere, die Dominik Fehringer, Forstingenieur und oberbayerischer Wildlebensraumberater vom Landwirtschaftsamt Pfaffenhofen, in ihrem Lebensraum im Fokus hat, wenn er zu Landwirten, Jägern oder, wie bei deren Herbstversammlung, zu den Rennertshofener Imkern spricht.
Alfred Ehrenstrasser, Stellvertreter von Bürgermeister Georg Hirschbeck, überbrachte die Grüße der Marktgemeinde und sicherte den Imkern weiter Unterstützung beim Erhalt und der Verbesserung der Blühstreifen in der Gemeinde zu. Er sei selbst kein Bienenfachmann, wisse aber sehr wohl, dass die Honigbienen wegen ihrer Bestäubungsleistung zu den bedeutendsten Nutztieren zählen. Zu denken gebe, dass der in Deutschland verzehrte Honig nur zu etwa 20 Prozent im Land erzeugt werde.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.