Hier sollte nachgebessert werden
Den Drahtesel rückt die Stadt Neuburg in den kommenden drei Wochen in den Mittelpunkt. Wir wollten vorab schon einmal wissen, wo es auf den Radwegen Probleme gibt
Neuburgs Radwegenetz ist nicht perfekt. Dessen ist sich Birgit Bayer-Kroneisl bewusst. Deswegen hat die Umweltingenieurin der Stabsstelle Umweltschutz und Agenda in der Stadtverwaltung Neuburg für die Aktion „Stadtradeln“ angemeldet. Ziel ist es, möglichst viele Menschen zum Radfahren zu animieren, aber auch das Thema Fahrrad und Radwege ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Noch bevor die Aktion am kommenden Montag, 7. Juli, startet, gab es schon einige Reaktionen auf den Aufruf, der Neuburger Rundschau Missstände zu melden.
Großes Ärgernis sind für viele Bürger die Geisterfahrer. Besonders auf der Donaubrücke wird das Rechtsfahrgebot oft nicht eingehalten, wie Bob Maaskant beobachtet hat: „Hier muss ich immer wieder feststellen, dass die meisten Bürger und Schüler aus Laisacker, Bittenbrunn und Neuburg Nord links auf der Donaubrücke stadtauswärts fahren.“ In seinen Augen wäre das Einhalten der Gesetze eine der einfachsten Verbesserungen für ein unfallfreies Radfahren.
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