Hilferufe aus der Donau
Neuburg Hilferufe ertönen am Samstagvormittag vom südlichen Ufer der Leopoldineninsel und gleichzeitig an der Brandlwiese sowie aus dem Stausee Bittenbrunn. Als dazu noch die Sirenen in Neuburg aufheulten, herrschte für kurze Augenblicke eine angespannte Atmosphäre. Aber Gott sei Dank war alles nur eine Übung. Die Sirenen wurden für den vierteljährlichen Probealarm eingeschaltet und die Szenarien am und im Fluss waren Stationen einer Gemeinschaftsübung des Roten Kreuzes, der Wasserwacht und der Freiwilligen Feuerwehr Neuburg. Dabei übten Rettungskräfte ihr Zusammenspiel und demonstrierten pünktlich zur Badesaison ihre Schlagkräftigkeit im und am Wasser.
16 Rettungskräfte des BRK-Kreisverbandes und HVO (Helfer vor Ort) Burgheim trainierten Rettungsübungen aus dem Wasser sowie die medizinische Erstversorgung. Harald Schlichter hatte zusammen mit einem Organisationsteam des BRK-Kreisverbandes fordernde Aufgaben zusammengestellt.
Gestartet wurde am nördlichen Donauufer, am neuen Sandbadestrand der Schlösslwiese. Die Badegäste staunten nicht schlecht, als die BRK'ler mit einem Herz-Lungen-Wiederbeatmungsgerät sowie Frühdefibrillator loslegten und zeigten, wie man im Ernstfall wiederbelebt. Bei über 30 Grad im Schatten eine schweißtreibende Angelegenheit.
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