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Karlshuld
18.08.2020

Hinterkaifeck: Sechs Leichen, kein Mörder, viele Fragen

Ob aus Brasilien, Ungarn oder Hamburg, viele Menschen fasziniert die Tat von 1922 und die mysteriösen Geschichten drum herum. Gästeführerin Maria Weibl spricht von Tausenden, die sie in den vergangenen Jahren zu den Orten rund um Hinterkaifeck geführt hat, um ihnen die schaurige Geschichte zu erzählen. 
Foto: Ute De Pascale

Plus Der Sechsfachmord 1922 in Hinterkaifeck zieht viele Menschen noch heute in seinen Bann. Gästeführerin Maria Weibl erzählt bei einer Führung regelmäßig davon.

Der ungeklärte Sechsfachmord von Hinterkaifeck – ein Mysterium, das auch nach über 98 Jahren die Menschen bewegt. Das beweist der rege Zuspruch, den die Wanderungen von Gästeführerin Maria Weibl erfahren. Wer den Visionen einer mittlerweile verstorbenen Dame Glauben schenkt, darf doch noch auf Aufklärung des Verbrechens hoffen.

Die Führung beginnt da, wo sie mehr als zwei Stunden später auch endet: am Waidhofener Friedhof. An jenem Ort also, an dem die sechs Menschen, die auf dem Einödhof Hinterkaifeck bei Waidhofen in der Nacht zum 1. April 1922 brutal ermordet wurden, bestattet sind. Ohne die abgetrennten Köpfe, die nach einer Odyssee über Nürnberg (zu einer Wahrsagerin) und Neuburg dem Vernehmen nach bei der Bombardierung Augsburgs im Zweiten Weltkrieg vernichtet wurden.

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