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30.01.2015

Hochwasser: „Der Polder wird kommen“

Der geplante Flutpolder Bertoldsheim nördlich des Stausees (im Bild) soll bei einem hundertjährlichen Hochwasser 18 Millionen Kubikmeter Wasser auf 470 Hektar landwirtschaftlicher Fläche zurückhalten.

Bürgermeister Georg Hirschbeck möchte heute Abend Antworten auf Bürgerfragen. Zur Infoveranstaltung um 19 Uhr kommt Umweltministerin Ulrike Scharf nach Rennertshofen.

Georg Hirschbeck rechnet hoch. „Mindestens 300 Leute, vielleicht auch 500. So viele haben in der Schulturnhalle Platz. Ich rechne mit großem Interesse, nicht nur in Rennertshofen, auch die Marxheimer werden kommen“, blickt der Bürgermeister voraus auf die Infoveranstaltung heute Abend um 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) zum geplanten Flutpolder Bertoldsheim. Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf und Vertreter des Wasserwirtschaftsamtes Ingolstadt wollen den Bürgern Rede und Antwort stehen. „Der Polder wird kommen“, hegt Hirschbeck keine Zweifel. Es gehe nicht ums Verhindern, sondern um die Größenordnung des Projekts und wie man die Grundwasserproblematik in den Griff bekommen wolle.

Kaum ein Thema – die Gleichstromtrasse einmal ausgenommen – hat in den vergangenen Jahren die Rennertshofener so bewegt wie der Bau eines zweiten Flutpolders in ihrer Gemeinde. Mit 470 Hektar ist die „Riesenbadewanne“ an der Landkreisgrenze das größte Becken im Rückhaltekonzept der Staatsregierung an der Donau. Ein vier bis fünf Meter hoher Damm, weiß Hirschbeck aus Gesprächen mit dem Wasserwirtschaftsamt, soll die Polderflächen südlich der Kreisstraße von der restlichen Flur abgrenzen. „Es darf keine Verschlechterung geben“, hat der Bürgermeister als Botschaft aus einem Treffen im Umweltministerium mitgenommen. Das Projekt stehe und falle damit, wie man die Grundwasserproblematik technisch in den Griff bekomme.

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