Hoher Anspruch bei Bachs Hoher Messe
Brillante Darbietung von BR-Chor und Concerto Köln im ausverkauften Theaterfestsaal.
Johann Sebastian Bachs „Hohe Messe in h-Moll“ zur Eröffnung der Jubiläumssaison „100 Jahre Konzertverein“ mit dem renommierten Chor des Bayerischen Rundfunks und einem der weltbesten Ensembles für Alte Musik, dem „Concerto Köln“, ins Programm zu nehmen, zeugt von einem ganz besonderen Vermächtnis des Veranstalters an das Ingolstädter Konzert-Publikum.
Genau diese einzigartige Messvertonung darf wohl definitiv zu der Musik, die immer Bestand haben wird, gezählt werden – ohne Einschränkung und Verfallsdatum. Und sie drückt auf berührende Weise den ewig-menschlichen Wunsch aus, „dass Frieden in der Welt Wirklichkeit werde“. Spätestens wenn im Schlusschor „Dona nobis Pacem“ (Gib uns Frieden) die Trompeten einsetzen, stellen sich beim Zuhörer vollkommene Harmonie und Glückseligkeit ein. Ein visionäres Meisterwerk, das zu Lebzeiten des Komponisten wahrscheinlich niemals aufgeführt wurde.
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