Holen wir uns ein Stück Normalität zurück
Die ersten Blumen blühen, die Natur erwacht aus dem Winterschlaf. Eigentlich ein Grund zur Freude, wäre da nicht dieses Virus, das unser Leben auf den Kopf stellt. Wir wollen einen Kontrapunkt setzen mit unbeschwerten Fotos und von Kindern gemalten Bildern
Sonnenhungrig strecken sie ihre Köpfchen gen Himmel. Ihr kräftiges Violett sticht aus dem noch tristen Grau ihrer Umgebung hervor und kündigt damit den Frühling an, der astronomisch gesehen am vergangenen Freitag begann. Die milden Temperaturen haben die Küchenschellen aus dem Boden gelockt – allen Widrigkeiten dieser Tage zum Trotz. Unbeeindruckt von der Corona-Krise, die ein ganzes Land, einen ganzen Kontinenten, ja sogar weite Teile der Welt lahmlegt, ist ihre Blüte ein angenehmer, willkommener Kontrapunkt zu all den Nachrichten, die sich in diesen Tagen überschlagen und die man kaum noch in der Lage ist, zu verarbeiten.
Egal, was man tut: Das Thema Corona ist ein permanenter Begleiter. Radio, Fernsehen, Zeitung, Internet: Alles dreht sich um Corona. Menschen, die sich auf der Straße begegnen, sprechen über Corona. Zuhause am Küchentisch dasselbe. Wir sind satt und doch hungrig nach all dem, was da gerade passiert. Wir können es nicht verstehen und versuchen es trotzdem.
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