Hubertusjagd in Neuburg: Im Galopp durch den herbstlichen Auwald
Plus Die Hundemeute jagt über die feuchten Fluren, die Reiter hinterher – die Hubertusjagd auf Schloss Grünau am Sonntagnachmittag bleibt trotz schweren Geläufs unfallfrei.
Während sich draußen der November von seiner tristen Seite zeigte, hat es sich die 60-köpfige Jagdgesellschaft der diesjährigen Hubertusjagd im Jagdschloss Grünau gemütlich gemacht. Bei Sekt und Weißwurst stimmen sich Reiterinnen und Reiter samt Begleitung auf die traditionsreiche Schleppjagd ein.
Unter den Teilnehmern war auch Ines Grimm aus Schwäbisch Gmünd. Die 30-Jährige hat am Sonntag zum ersten Mal an einer Schleppjagd teilgenommen. „Ich freue mich total, bin aber natürlich auch sehr aufgeregt“, verriet sie zu Beginn. Grimm reitet sonst Turniere. Durch ihren Vater sei sie zum Jagdreiten gekommen. Er war am Sonntag während der Schleppjagd an ihrer Seite. Ihre Strategie, um die 16 Kilometer lange Strecke durch die Wittelsbacher Flur unfallfrei zu bewältigen: etwas abseits vom Pulk bleiben und den ein oder anderen Sprung mitnehmen.
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