Irgendwo im nirgendwo
Der Gaimersheimer Andreas Hallermeier war mit „Ärzte ohne Grenzen“ im zentralasiatischen Kirgistan im Einsatz. Was er in dem „vergessenen Land“ genau gemacht hat
Bereits nach wenigen Minuten im Gespräch mit Andreas Hallermeier wird deutlich: Sein Beruf ist seine Berufung. Der 34-jährige Gaimersheimer arbeitet in der humanitären Hilfe. Nach seinem Bachelor in Politikwissenschaften hat er in Großbritannien einen Master in Management von Notfällen in der Logistik von humanitären Projekten absolviert. Und seit einigen Wochen ist er zurück aus seinem Auslandseinsatz in Kirgistan.
Für die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ war Hallermeier sechs Monate in Osch, im Süden von Kirgistan. Dort hat er in einem Projekt zur Unterstützung von tuberkulosekranken Menschen gearbeitet. Die Krankheit stellt in dem Staat in Zentralasien ein relevantes Gesundheitsproblem dar. Laut „Ärzte ohne Grenze“ weise das Land weltweit die höchsten Raten an multiresistenter Tuberkulose auf.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.