"Ich war ständig betrunken": Zirkusarbeiter im Rausch auf Diebestour
Alkohol löst offenbar eine gewisse Form von Betriebsamkeit aus. So jedenfalls erklärte sich die Staatsanwaltschaft in einem Prozess in Neuburg die Einbrüche eines 36-Jährigen.
Er hatte im Rausch – während er mit einem Zirkus unterwegs war – mehrere Schrebergärten in Neuburg und Würzburg heimgesucht und dort Werkzeug und Elektrogeräte im Wert von fast 3000 Euro gestohlen. Durch einen DNA-Vergleich kam die Polizei ihm auf die Spur. Das Urteil: 18 Monaten Freiheitsstrafe mit Bewährung.
Innerhalb einer Nacht, im September 2012, war der 36-Jährige in zehn Gartenhäuser in Neuburg und einige Tage später in vier Schrebergartenhäuser in Würzburg eingebrochen. Neben dem Beutewert beläuft sich der angerichtete Sachschaden auf fast 2500 Euro. Auf die Spur des Angeklagten führten an den Tatorten sichergestellte Zigarettenkippen und angebissene Äpfel. Der 36-Jährige hatte wegen eines anderen Vorfalles bei der Polizei eine Speichelprobe abgegeben und so konnte er mittels DNA-Abgleich als der Täter überführt werden.
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