Ilse Aigner spricht beim CSU-Neujahrsempfang
Die Landtagspräsidentin war zu Gast in Neuburg. In ihrer Rede ging sie auf anstehende Aufgaben und die Herausforderungen im Wahljahr 2019 ein.
Draußen vor dem Hotel wirbelten Schneeflocken, drinnen in der Lounge flackerte Kaminfeuer. Und passend zur behaglichen Atmosphäre hatte sich die Neuburger CSU zum Neujahrsempfang einen besonderen Gast in „Das Acker“ eingeladen: Landtagspräsidentin Ilse Aigner veredelte die Veranstaltung des versammelten Parteivolkes und sprach in einem Wahljahr im Landkreis und Europa über die Maximen politischen Handelns.
Ilse Aigner verteilt Komplimente
Passend zum kuschligen Ambiente verteilte die Landtagspräsidentin warme Komplimente an die Adresse des „hervorragenden“ Landratskandidaten Fridolin Gößl. „Er vereint vieles, was man sich wünschen kann, das richtige Alter, viel Erfahrung als langjähriger Bürgermeister. Das sind die besten Referenzen für eine Kandidatur.“ Der derart geadelte Oberhausener Gemeindechef hatte in seiner Vorstellungsrunde sein Politikverständnis so umrissen: „Kommunalpolitiker sind dafür da, für Menschen Politik zu machen.“ Ilse Aigner nahm den Ball auf und bezeichnete Demokratie als eine große Gabe, aber auch ständige Aufgabe. „An ihr muss man täglich arbeiten, um die Gemeinschaft zu gestalten. Die Kommunen, der Landkreis, der Bezirk, der Landtag sind die Instrumente dafür. Dort wird Politik gemacht und sie ist das Fundament, auf dem wir stehen.“ Auf dieser Basis habe man die Freiheit und den Wohlstand, alles wofür Bayern, Deutschland und Europa heute stünden, entwickelt. Und die CSU habe Bayern mitgestaltet und entwickelt vom armen Agrarland zur europäischen Spitzenregion.
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