Im Pfarrhaus sitzt das „Gedächtnis der Pfarrei“
In Karlshuld wird der Umbau des Pfarrhauses feierlich eingeweiht. Aus einem Wohnhaus mit zwei Pfarrbüros ist ein modernes Verwaltungsgebäude geworden.
Ein knappes Jahr war das Pfarrhaus in Karlshuld umgebaut und saniert worden. Rund 850.000 Euro hat die Diözese Augsburg in die Arbeiten gesteckt, damit das Haus aus den 1960er Jahren wieder tipptopp dasteht. Am Samstag erhielt das Pfarrhaus nun den kirchlichen Segen und stand darüber hinaus einen Abend lang allen Interessierten zur Besichtigung offen.
Und diese Gelegenheit nahmen viele Karlshulder wahr. Obwohl dieser kühle Novemberabend nicht gerade für ein Meet and Greet im Freien gemacht war, trafen sich nach dem Gottesdienst doch viele Kirchgänger vor dem Pfarrhaus, wo ein Buffet aufgebaut war und an den Stehtischen gegessen, getrunken und geratscht werden konnte. Natürlich war zuvor ein Rundgang durch die Räume des Pfarrhauses Pflicht. Dieses hat sich nach dem Umbau von einem Wohnhaus mit nur zwei Pfarrbüro-Räumen in ein Verwaltungsgebäude verwandelt. Im Erd- und Obergeschoss ist nun genügend Platz für Büroarbeiten, Sitzungen und private Gespräche zwischen dem Pfarrer und den Pfarrgemeindemitgliedern aus Karlshuld, Weichering und Lichtenau. Darüber hinaus wurde das Dachgeschoss ausgebaut, in dem seit September Kaplan Amos Emberga Mbachie wohnt und wo es zusätzlich auch Platz für einen Gast gibt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.