Im Sehensander Forst kommt Gutes aus der Tiefe
Seit 25 Jahren wird Neuburg mit Tiefenwasser unter dem Sehensander Forst versorgt. Was dieses 8000 bis 12000 Jahre alte Trinkwasser besonders auszeichnet.
Schon das Wasserwerk selbst liegt etwas ab vom Schuss. Ist man im Neuburger Ortsteil Sehensand, ist man noch lange nicht dort. Das Trinkwasser, das im Sehensander Forst gefördert wird, aber kommt aus einer anderen Welt. Es wird aus drei bis zu 220 Meter tiefen Brunnen geholt. Und das nun seit 25 Jahren. Grund genug, kurz innezuhalten und sich zurückzuerinnern.
Und wer könnte das besser als Paul Leikam. Der ehemalige Amtsleiter im Neuburger Rathaus war von Beginn an an vorderster Front dabei, übernahm sogar die Projektleitung in Zusammenarbeit mit dem Wasserwirtschaftsamt. Inzwischen im Ruhestand erinnert er sich an die damalige Kostenschätzung von 8,8 Millionen Mark, die nicht zu halten gewesen sei und auf 13 Millionen Euro anstieg. Dafür wurden im Sehensander Forst drei Tiefbrunnen, die in über 220 Meter Tiefe reichen, gebohrt und ein Wasserwerk mit zwei Filterstrecken.
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