In Joshofen geht es in nächster Zeit eng zu
Plus Die Arbeiten auf dem neuen Baugebiet in Joshofen, der „Nußschütt“, haben begonnen. Anwohner auf der gleichnamigen, relativ schmalen Straße haben nun den täglichen Lkw-Verkehr vor ihrer Haustüre. Um was sie die Stadt Neuburg bitten.
Es war ein langwieriger und schwieriger Prozess, bis die Planung nach knapp acht Jahren für das Neubaugebiet „Nußschütt“ im Stadtteil Joshofen endlich stand. Seit Montag nun rollen die Lkw durch Joshofen zur Großbaustelle im Anschluss an das Wohnbaugebiet in der Nußschütt-Straße, wo auf 22 Parzellen neuer Wohnraum geschaffen wird. Anwohner in der nur 4,20 Meter schmalen Straße fühlen sich angesichts der großen Brummis, die vor ihren Grundstücken vorbeifahren, unwohl. Weil sie vor allem auch eine Gefahr für ihre Kinder sehen, hat sich Dieter Moosheimer, einer von ihnen, nun an die Stadt gewandt.
Moosheimer nimmt als Beispiel den Donnerstag. Der erste Lkw sei um 6.45 Uhr gekommen, der letzte an diesem Tag sei um 16.45 Uhr durch die Nußschütt-Straße gefahren. Allein zwischen 15.30 und 16.45 Uhr habe er neun Lkw gezählt. Teilweise seien diese die gesamte Straße rückwärts gefahren, was sicher nicht zur Sicherheit beitragen würde. Müllfahrzeugen sei die Einfahrt in die Straße im Übrigen verboten, weil sie zu schmal ist. „Wir müssen unsere Mülltonnen in die nächste Straße schieben“, sagt Moosheimer.
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