In die Fastenzeit finden
40-stündiges Gebet der Pfarreiengemeinschaft St. Peter und Hl. Geist
Drei Tage lang fanden Gottesdienste im Rahmen des 40-stündigen Gebets der Pfarreiengemeinschaft Sankt Peter und Heilig Geist statt.
Den Auftakt machte ein Gottesdienst in der Kapelle Maria Loreto im Kloster der Elisabethinerinnen. Die übrigen Messen und Andachten wurden in der Hofkirche abgehalten. Über den regen Besucherstrom der Gläubigen freute sich Stadtpfarrer Herbert Kohler. „Wir können durchaus zufrieden sein“, erklärt er. Vor allem die von Frauenbund, Jugend und Kolpingfamilie gestalteten Gottesdienste seien sehr gut besucht gewesen. „Gerade im Hinblick darauf, dass Ferien sind und sich viele noch auf dem Heimweg vom Skiurlaub befinden, kamen sehr viele Menschen in die Kirche.“ Tatsächlich dauere das 40-stündige Gebet heutzutage nicht so lange, erklärt der Stadtpfarrer: „Früher wurde tatsächlich von Faschingssonntag bis Faschingsdienstag gebetet – als Gegenpol zum Faschingstreiben.
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