In seiner Heimatstadt kam Hans Döllgast nicht zum Zug
Zum 40. Todestag reflektierten elf Referenten Leben und Wirken des berühmten Architekten, der vor allem in München arbeitete
Professor-Döllgast-Straße – so ist eine Straße im Neuburger Norden gewidmet und auch in der Altstadt Amalienstraße A 56 erinnert eine Tafel an den berühmten Sohn und Ehrenbürger Hans Döllgast. Mit Blick auf die Hofkirche hat der in Bergheim geborene Sohn eines Lehrers seine Jugend verbracht, bevor er 1910 in München mit dem Architekturstudium begann. 40 Jahre ist es heuer her, dass er gestorben ist und aus diesem Anlass hatte der „Landesverein für Heimatpflege“ jetzt zum zweitägigen Symposium ins Stadttheater geladen. Betitelt war es mit dem Leitgedanken „Hans Döllgast – Gestern – Morgen“.
Elf Referenten blickten auf Leben und Wirken des bedeutenden Architekten und 120 Teilnehmer hatten sich für die Veranstaltung angemeldet: Architekten, Weggefährten, Studenten, Denkmalpfleger und Menschen, die an Hans Döllgast als herausragende Persönlichkeit der Nachkriegszeit interessiert sind.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.